Österreichische Physikalische Gesellschaft
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Ausschreibungen von Preisen der ÖPG und anderer Organisationen

Prämierung Vorwissenschaftlicher Arbeiten (VWA) aus Physik 2023

Die Österreichische Physikalische Gesellschaft lädt alle Schüler der Abschlussklassen des Schuljahres 2022/2023 ein, die eigene Vorwissenschaftliche Arbeit mit Physikbezug zur Prämierung einzureichen.

Die Arbeit kann bis zum 1. Mai 2023 als E-Mail (wenn die Datei kleiner als 10 MB ist) oder in digitaler Form per Post (Datenträger-CD oder USB-Stick mit PDF- oder Word-Datei) an folgende Adresse gesandt werden:

Prof. Dr. Alexander Strahl
Universität Salzburg
SoE, FB CPM
AG Didaktik der Physik
Hellbrunnerstraße 34
5020 Salzburg
E-Mail: oepg@physikdidaktik.info

Schüler können direkt einreichen, es geht aber auch über die Lehrperson.

Bitte geben Sie sowohl die E-Mail, als auch die Telefonnummer, sowohl des Autors der VWA als auch die Betreuer'in an, damit wir Sie kontaktieren können.

Die Preisverleihung findetende September im Rahmen der jährlichen ÖPG-Tagung statt. Die Preisträger erhalten sowohl eine Urkunde als auch einen Geld- bzw. Sachpreis und werden zur Preisverleihung eingeladen - die Reisekosten werden dabei von der ÖPG übernommen. Das detaillierte Programm der Veranstaltung wird ausgesandt.

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ÖPG-Dissertationspreis 2023

Die österreichische Physikalische Gesellschaft vergibt den mit 1.000 Euro dotierten ÖPG-Dissertationspreis für herausragende Dissertationen im Bereich der experimentellen, theoretischen und computergestützten Physik. Es werden 3 Preise, die jeweils nicht teilbar sind, vergeben. Die auszuzeichnenden Arbeiten müssen an österreichischen Universitäten eingereicht und approbiert worden sein und sollen nicht länger als zwei Kalenderjahre zurückliegen.

Voraussetzungen:

  • Mindestens 2-jährige ÖPG-Mitgliedschaft
  • Alter: in der Regel nicht über 35 Jahre
  • Studium an einer österreichischen Universität
  • Abschluss der Dissertation zwischen (inkl.) 01.03.2021 und 31.03.2023
  • Die Arbeit muss, zumindest teilweise, bereits vorher im Rahmen einer ÖPG Jahrestagung präsentiert worden sein
  • Die Arbeit kann von ÖPG Mitgliedern, nicht jedoch von der/dem Auszuzeichnenden selbst eingereicht werden
  • Erneute Einreichungen der Arbeit sind nicht möglich

Die Arbeiten sind bis 31. März 2023 auf elektronischem Weg dem jeweiligen Fachausschuss-Vorsitzenden zu übermitteln.

Weitere Informationen sind unter diesem Link zu finden.

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Studierenden-Preis der ÖPG 2023

Die Österreichische Physikalische Gesellschaft hat mit Beschluss in der Vorstandssitzung am 20. Jänner 2012 einen Studierenden-Preis für herausragende Master- und Diplomarbeiten im Bereich der experimentellen oder theoretischen Physik geschaffen. Angesprochen sind alle Absolvent*innen, die in der Regel innerhalb des letzten Jahres ihr Physikstudium abgeschlossen haben.
 
Die auszuzeichnende Master- oder Diplomarbeit muss an einer österreichischen Universität eingereicht worden sein. Weiters soll der Abschluss der Arbeit nicht länger als 13 Monate zurückliegen. Im Sinne der Nachwuchsförderung sollten die Preisträger*innen in der Regel nicht älter als 35 Jahre sein.
 
Anträge auf Auszeichnung einer Master- oder Diplomarbeit können durch jedes ÖPG-Mitglied mit abgeschlossenem Hochschulstudium und durch die Studierenden selbst gestellt werden.
 
Nach der ersten Auswahlrunde, für die ausschließlich die eingereichte Arbeit berücksichtigt wird, ist eine zweite Auswahlrunde vorgesehen. Für diese zweite Auswahlrunde werden ausgewählte Kandidat*innen eingeladen Videos einzureichen (3-5 Minuten), in denen sie ihre Arbeit vorstellen. 
 
Der Studierenden-Preis wurde erstmals im Jahr 2012 ausgeschrieben.
 
Der Studierenden-Preis ist mit 1.500 Euro aus den Mitteln der ÖPG dotiert und kann auch zwischen mehreren Preisträger*innen geteilt werden.
 
Der Studierenden-Preis der ÖPG wird nur an Mitglieder der ÖPG vergeben!

 

Voraussetzungen:

  • ÖPG-Mitgliedschaft
  • Alter: in der Regel nicht über 35 Jahre
  • Studium an einer österreichischen Universität
  • Abschluss des Physikstudiums zwischen (inkl.) 01.03.2022 und 31.03.2023
  • Die Arbeit darf nicht bereits für den Studierendenpreis der ÖPG eingereicht worden sein (jede Arbeit darf nur ein Mal eingereicht werden).

Einzureichen ist die Abschlussarbeit bis 31. März 2023 als .pdf mit maximal 15MB * bei

Arbeitskreis Young Minds
ym@oepg.at

* Ist das PDF größer als 15 MB, bitten wir um einen Downloadlink.

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Roman Ulrich Sexl-Preis 2023

Die Österreichische Physikalische Gesellschaft stiftet mit dem Ziel der Förderung einer motivierenden und effizienten physikalischen Lehre den Roman Ulrich Sexl-Preis. Die auszuzeichnenden Leistungen können in der Lehre, in der Unterrichtsplanung und Unterrichtserteilung auf jedem Wissensniveau, im Rahmen der Lehrerfortbildung oder bei der Erstellung von Lehrbehelfen jeder Art erbracht werden. Es werden nur solche Leistungen ausgezeichnet, die sich in der Lehrpraxis bewährt haben. Als Preisträger kommen Personen bzw. Personengruppen, jeweils mit aufrechter ÖPG Mitgliedschaft, in Betracht, die ihre auszuzeichnende Leistung in Österreich erbracht haben.

Vorschläge auf Auszeichnung können durch jedes aktive Mitglied der ÖPG gemacht werden.

Eigenbewerbung ist ausgeschlossen. Den Vorschlägen sind ausreichende Unterlagen (beruflicher Lebenslauf, genaue Beschreibung der auszuzeichnenden Leistung, Nachweis der praktischen Bewährung) beizulegen.

Der Roman Ulrich Sexl-Preis ist derzeit mit 1.500 Euro dotiert. Über die Zuerkennung des Preises entscheidet der Vorstand der ÖPG unter Ausschluss des Rechtsweges.

Vorschläge müssen bis spätestens 31. März 2023 beim Präsidenten der ÖPG

Univ. Prof. Dr. Christian Teichert
christian.teichert@unileoben.ac.at

auf elektronischem Weg schriftlich eingebracht werden.

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Ludwig Boltzmann-Preis 2023

Die Mitglieder der ÖPG werden gebeten, eine/n jüngere/n Physiker/in (nicht über 40 Jahre alt; siehe "Allgemeine Bedingungen für die Zuerkennung des Fritz Kohlrausch- bzw. Ludwig Boltzmann-Preises") mit vorwiegend theoretischem Arbeitsgebiet für diesen Förderungspreis vorzuschlagen. Die ausgezeichnete Arbeit sollte in jüngster Zeit erschienen sein. Sie muss entweder eine neue Methodik entwickeln oder grundlegend neue Resultate mittels bekannter Methoden zu verzeichnen haben, wobei strengere Anforderungen als an eine Dissertation zu stellen sind. Dies impliziert, dass die auszuzeichnenden Personen jedenfalls ihre Dissertation abgeschlossen haben sollten. Die Arbeit muss vorwiegend von der / vom Auszuzeichnenden selbst ausgeführt worden sein.

Vorschläge, welche nicht von den Kandidat/innen selbst gemacht werden können, müssen den Durchführungsbestimmungen zur Verleihung des Physik-Preises entsprechen. Die Verleihung des Preises setzt eine Mitgliedschaft der Preisträgerin / des Preisträgers bei der ÖPG voraus.

Vorschläge müssen bis spätestens 31. März 2023 beim Präsidenten der ÖPG

Univ. Prof. Dr. Christian Teichert
christian.teichert@unileoben.ac.at

auf elektronischem Weg schriftlich eingebracht werden.

Der Ludwig Boltzmann-Preis ist derzeit mit 3.000 Euro dotiert. Statutengemäß ist der Preis aus den Beiträgen der Mitglieder gestiftet.

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