Österreichische Physikalische Gesellschaft
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Archiv der Ankündigungen mittlerweile abgeschlossener Aktivitäten

Alle Jahre wieder: Physikalische Experimente im Advent  (Erstellt: 30.10.2019)

Physik im Advent; Foto © physik-im-advent.de

Unter dem Motto "noch 24 Experimente bis Weihnachten" bieten wir auch in diesem Jahr wieder 24 unterhaltsame Physik-Experimente zum Nachmachen in Kooperation mit zahlreichen nationalen und internationalen physikalischen Gesellschaften und MINT-Initiativen an. Viele tolle Preise sind zu gewinnen.

"PiA – Physik im Advent“ ist ein Adventskalender der besonderen Art: ein physikalischer Adventskalender. Hinter jedem Türchen befindet sich ein bisschen Bildung und Spaß. Vom 1. bis zum 24. Dezember 2019 werden jeden Tag kleine physikalische Experimente, die sich mit haushaltsüblichen Materialien durchführen lassen, als Video von Weihnachtsmann oder Weihnachtsfrau vorgestellt. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer machen die Experimente nach und beantworten auf der PiA-Webseite jeweils eine Frage dazu. Am folgenden Tag gibt es das Lösungsvideo und bei richtiger Antwort einen Punkt. Zu Weihnachten erhalten alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer individuelle Urkunden. Unter den besten Teilnehmerinnen und Teilnehmern werden Preise in den Kategorien Einzelperson, Schulklasse oder Schule verlost, die zahlreiche Spender als Geld- oder Sachspende zur Verfügung gestellt haben. Neben iPods, Büchern und Experimentierkästen gibt es unter anderem eine Reise nach Dallas zu NBA-Basketballspielen mit Dirk Nowitzki zu gewinnen. Mitmachen kann jeder, der sich auf https://www.physik-im-advent.de registriert. Die Anmeldung ist kostenlos und beginnt am 1. November. Poster und Flyer können kostenlos über das Kontaktformular der PiA-Webseite angefordert werden.

Weitere Details können Sie dem Flyer entnehmen.

Presseaussendung deutsch

Presseaussendung englisch

Website

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"Joint Excellence in Science and Humanities (JESH)" Programm der Österreichischen Akademie der Wissenschaften (ÖAW)  (Erstellt: 09.03.2017)

JESH ist ein Förderprogramm der ÖAW, das Wissenschaftern aus ausgewählten Ländern die Gelegenheit bietet, auf höchstem Niveau und ohne Einschränkung bestimmte Forschungsgebiete internationale Kontakte zu knüpfen. Dieser Call des Joint Excellence Programs richtet sich an in- und ausländische junge Wissenschaftler, die ihr Doktorat innerhalb der letzten 10 Jahre abgeschlossen haben.

Forschungsaufenthalte sollten eine minimale Dauer von zwei und eine maximale Dauer von sechs Monaten haben.

Detaillierte Informationen zum Call und alle erforderlichen Unterlagen (einschließlich Richtlinien für Bewerber) entnehmen Sie bitte der JESH-Website::
http://www.oeaw.ac.at/en/fellowship-funding/promotional-programmes/joint-excellence-in-science-humanities/

Deadline für Anträge ist der 28.  April 2017.

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ECHOPHYSICS-Ausstellung in Pöllau  (Erstellt: 15.07.2013)

Die Ausstellung im Europäischen Zentrum für Physikgeschichte (ECHOPHYSICS), Schloss Pöllau, 8225 Pöllau, ist noch bis 30. November 2013 geöffnet. Die Ausstellung ist heuer zwei Schwerpunkten gewidmet:

Kosmische Strahlung

1912 entdeckte Victor Franz Hess (VFH) – ein gebürtiger Steirer – die Kosmische Strahlung.
VFH (1883 - 1964) erhielt 1936 – erst 24 Jahre nach seiner entscheidenden Ballonfahrt am 7. August 1912 – den Nobelpreis für Physik. 1938 flüchtete er mit seiner Frau vor dem Nazi-Regime von Graz nach den USA. Fortan lehrte VFH an der Fordham Universität in New York.
Seine Stiefenkel Bill & Arthur Breisky überließen den privaten Nachlass von VFH einschließlich seiner Nobelpreisurkunde im Jahr 2010 der Victor-Franz-Hess-Gesellschaft als Dauerleihgabe. Diese wertvollen Schaustücke, zusammen mit den von der Universität Wien zur Verfügung gestellten Instrumenten und Mobiliar aus dem originalen Inventar des ehemaligen Wiener Radiuminstituts, wo der junge VFH seine Entdeckungsmessungen auswertete, werden
von der Victor-Franz-Hess Forschungs- und Gedenkstätte bei ECHOPHYSICS gezeigt.

Der älteste Computer der Welt!

ECHOPHYSICS zeigt bis Ende November 2013 das von der Universität Thessaloniki nach den neuesten Forschungsergebnissen gebaute Modell des Mechanismus von Antikythera. Diese sensationelle Rechenmaschiene der Antike – sie wurde Ostern 1900 von Tauchern am Meeresgrund vor der griechischen Insel Antikythera entdeckt und auf 80 v.Chr. datiert – kann Bewegungen unserer Planeten, Sonnenaufgänge, Mondphasen, Tag- und Nachtgleichen sowie Mond- und Sonnenfinsternisse bestimmen, und das alles 1500 Jahre vor der Erfindung der mechanischen Uhr. Über Urheber und Herkunft des genialen Mechanismus wird weltweit noch immer gerätselt.
Die Ausstellung wurde im Rahmen des Hephaestus-Projekts (EU, FP7, Capacities, RegPot1-2008) in Athen entworfen und zusammengestellt, siehe auch www.hpdst.gr, die Übertragung ins Deutsche erfolgte durch ECHOPHYSICS.

Öffnungszeiten: Donnerstag bis Sonntag, 10.00 bis 17.00 Uhr

Poster

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Sonderausstellung im Welios®  (Erstellt: 26.03.2013)

Vom 6. April 2013 bis Ende August zeigt das Welios® in Wels die Sonderausstellung „Von Raum und Zeit“ – Einstein Wellen. Diese Sonderausstellung ist insbesonders für Oberstufenklassen sehr zu empfehlen.

Diese Ausstellung wurde von mehr als 80 Mathematikern, Physikern und Computerspezialisten der Universitäten Tübingen und Hannover, sowie den Max-Planck-Instituten in Potsdam, Hannover und Garching konzipiert. Die Sonderausstellung ermöglicht durch interaktive Experimente, Filmstationen und andere Exponate einen aktiven Zugang zum Thema „Gravitationswellen“.

Folgende Fragen werden in der Ausstellung u. a. behandelt: Was genau geschah beim Urknall? Wie haben sich Galaxien, Sterne, Planetensysteme bilden können? Wie viele Schwarze Löcher und wie viele Neutronensterne gibt es? Was passiert im Innersten einer Supernova-Explosion? Enthalten Neutronensterne exotische Materie – also Elementarteilchen, die in anderen Sternen oder Planeten nicht vorkommen?

Details

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Ausstellung "Strahlung - der ausgesetzte Mensch" in Pöllau, Steiermark  (Erstellt: 30.04.2012)

Die Ausstellung "Strahlung - der ausgesetzte Mensch" in Schloss Pöllau bei Hartberg, Steiermark, steht heuer im Zeichen des 100-jährigen Jubiläums der Entdeckung der Höhenstrahlung durch Victor F. Hess. Sie ist vom 6. Mai bis 30. November 2012 von Donnerstag bis Sonntag, jeweils von 10.00 bis 17.00 Uhr, geöffnet.

Ein Besuch lohnt sich!

Folder

Echophysics-Homepage

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Sonderausstellung "teilchen.at - von den kleinsten Teilchen zur größten Maschine der Welt" im Haus der Natur in Salzburg  (Erstellt: 14.11.2011)

Ausstellung "teilchen.at"

Die Wanderausstellung des Wiener Instituts für Hochenergiephysik der ÖAW macht als Sonderschau vom 11. November 2011 bis 5. März 2012 Station im Haus der Natur in Salzburg. Moderne Grundlagenforschung aus dem Bereich Sterne.Kerne.Teilchen mit Fokus auf österreichische Beiträge und ihre Anwendungen wie zum Beispiel in der Medizin sind Thema der teilchen.at Ausstellung. Prunkstück der Ausstellung ist die Funkenkammer, die Teilchen aus dem Weltraum (kosmische Myonen) sichtbar macht. Zu sehen sind auch Modelle des LHC Teilchenbeschleunigers und des CMS-Experiments. Schautafeln und Modelle erklären die Grundlagen der Teilchenphysik, geben Einblick in die CERN-Experimente und zeigen ihre Anwendungen in Technik und Medizin.

Ab 23. Jänner 2012 finden im Rahmen einer Aktionswoche spezielle Veranstaltungen für Kinder, Jugendliche, LehrerInnen und die allgemeine Öffentlichkeit statt, die von den WissenschaftlerInnen des HEPHY gestaltet werden.

Kontakt:
DI Dr. Laurenz Widhalm
Projektleiter Outreach
Tel: 01 544 73 28
laurenz.widhalm@oeaw.ac.at

Weitere Termine der Wanderausstellung:

Termin Ort
5.3.2012-31.3.2012 BRG Lilienfeld
1.4.2012-30.4.2012 Schottengymnasium Freyung 6 1010 Wien
1.5.2012-31.5.2012 HTL Donaustadt
1.6.2012-15.9.2012 Stadt Peuerbach
16.9.2012-22.10.2012 Die Graphische
22.10.2012-15.1.2013 Institut français de Vienne
15.1.2013-28.2.2013 Albertus Magnus Schule

Website Haus der Natur

Website Wanderausstellung

Website Teilchen.at

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Ausstellung "Der Mechanismus von Antikythera"  (Erstellt: 22.09.2011)

Der Mechanismus von Antikythera

Im Europäischen Zentrum für Physikgeschichte (ECHOPHYSICS), Schloss Pöllau, 8225 Pöllau, findet vom 1. Oktober bis 27. November 2011 die Ausstellung

Der Mechanismus von Antikythera - ein astronomischer und kalendarischer Computer

statt.

Im Jahr 1900 entdeckten griechische Schwamm-Taucher nahe der kleinen Insel Antikythera das Wrack eines altrömischen Schiffes, das wenige Monate danach im Rahmen einer archäologischen Unterwasser-Expedition bis dahin ungekannten Umfangs unter Mitwirkung derselben Taucher und mit Unterstützung der griechischen Königlichen Marine untersucht wurde. Der Schiffsuntergang wird auf zirka 80 – 60 v. Chr. datiert, während der Ursprung eines Großteils des kostbaren Ladeguts - Statuen und Münzen - bis vor das 2.Jh. v. Chr. reicht. Unter den Funden befand sich ein Gegenstand mit zahlreichen Zahnrädern, Skalen und Aufschriften, welcher auf 150 – 100 v. Chr. datiert wurde, und der nun als der "Mechanismus von Antikythera" bezeichnet wird. Seit seiner Entdeckung ist er als astronomisches Gerät, auch als Astrolabium oder als Planetarium, oder auch als Navigationsgerät oder sogar als eine Kombination verschiedener solcher Instrumente gedeutet worden. Die nun seit bereits mehr als hundert Jahren anhaltenden Untersuchungen haben ergeben, dass es sich hier um die bisher älteste bekannte astronomische und kalendarische Rechenmaschine handelt, um den ältesten bekannten Computer der Menschheitsgeschichte. Der Mechanismus befindet sich im Athener Nationalen Archäologischen Museum, wo die drei größten Fragmente in der Bronze-Sammlung ausgestellt sind und die restlichen 79 kleineren Bruchstücke im Museumsdepot liegen.

Die Ausstellung "Der Mechanismus von Antikythera" ist erstmals außerhalb von Griechenland in Pöllau zu sehen (nur bis 27. November 2011!).

Öffnungszeiten: Donnerstag bis Sonntag, 10.00 bis 17.00 Uhr

Poster

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Physik-Abende im Naturpark Pöllauer Tal  (Erstellt: 22.09.2011)

Das erste europäische Zentrum für Physikgeschichte, ECHOPHYSICS, veranstaltet wieder im Refektorium des Schlosses Pöllau öffentliche Vorträge bei freiem Eintritt.

Plakat und Programm

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"Littrow Lectures" der Österreichischen Akademie der Wissenschaften  (Erstellt: 20.09.2011)

Die Österreichische Akademie der Wissenschaften (ÖAW) lädt gemeinsam mit der Industriellenvereinigung Wien zur Vortragsreihe "Littrow Lectures", die sich aktuellen Forschungsthemen auf dem Gebiet der Astronomie und Astrophysik widmet.

Ankündigung und Programm der Littrow Lectures

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Ausstellung "Strahlung - der ausgesetzte Mensch" in Pöllau, Steiermark  (Erstellt: 06.07.2011)

Die Ausstellung "Strahlung - der ausgesetzte Mensch" in Schloss Pöllau bei Hartberg, Steiermark, ist wieder vom 8. Mai bis 27. November 2011 von Donnerstag bis Sonntag, jeweils von 10.00 bis 17.00 Uhr, geöffnet.

Ein Besuch lohnt sich!

Folder

Echophysics-Homepage

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